Filmzentrum im Rechbauerkino Graz
Mi, 22.11.2023, 19:00 – Giftiges Geschäft (Toxic Business)
Rechbauerstraße 6
8010 Graz
Kartenreservierung:
tel: 0316 830 50 8
8010 Graz
Kartenreservierung:
tel: 0316 830 50 8
Dieselkino Gleisdorf
Do, 23.11.2023, 19:00 – Food Fraud: An Organised Crime
Neugasse 110
8200 Gleisdorf
Kartenreservierung:
tel: 03112 364 84
www.dieselkino.at
Neugasse 110
8200 Gleisdorf
Kartenreservierung:
tel: 03112 364 84
www.dieselkino.at
Preise:
€ 9 Normalpreis
€ 7 Ermäßigung für Jugendliche bis 18 Jahre, Studierende, Pensionist*innen, AK-Mitglieder, Mindestsicherungsbezieher*innen, Standard-Abovorteil
Reservierte Karten sind bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abzuholen!
Der Download des Programmfolders folgt
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Filmzentrum im Rechbauerkino - Mi, 22.11.2023, 19:00 Uhr
Giftiges Geschäft (Toxic Business)
Giftige Agrarpestizide, die in Europa längst verboten sind, werden von internationalen Chemiekonzernen weiterhin in Ländern wie Kenia mit hohen Profiten verkauft und den Kleinbauern und -bäuerinnen werden bessere Ernten versprochen. Chemikalien wie Glyphosat werden wider besseren Wissens und ohne Kontrolle in den Regalen der Agrarshops verkauft. Viele der darin enthaltenen Wirkstoffe sind krebserregend und stellen eine große Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Doch steht der Griff zur Giftspritze auf der Tagesordnung.
Trotz des aggressiven Drängens der Agrochemie-Industrie auf die Märkte des Südens zeigen alternative Landwirtschaftsmethoden in Ostafrika auch statistisch, dass es nicht Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern ein generelles Umdenken.
Filmgespräch: tba
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Dieselkino Gleisdorf - Do, 23.11.2023, 19:00 Uhr
Österreich-Premiere
Food Fraud: An Organised Crime
von Bénédicte Delfaut
von Bénédicte Delfaut
Pferdefleisch, das als Rindfleisch gekennzeichnet ist. Mit billigem Zuckersirup verdünnter Honig. Gefälschtes kaltgepresstes Olivenöl. Lebensmittelkriminalität ist ein milliardenschwerer Wirtschaftszweig – und reicht von der billigsten bis zur teuersten Zutat.
Es wird davon ausgegangen, dass bis zu 10 Prozent unserer Lebensmittel betroffen sind. „Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass der Lebensmittelbetrug exponentiell zunimmt, und das wird immer besorgniserregender“, so ein Verbraucherschützer.
Der Film folgt dem Lebensmittelbetrug von den Olivenhainen Italiens über die Fischmärkte Frankreichs bis hin zu den Schlachthöfen Polens – eine Untersuchung über die Industrie der gefälschten Lebensmittel.
Filmgespräch: tba